Wenn der Fernseher das ganze Haus unterhält
SO WIRD FERNSEHEN WIEDER ZUM HÖR-ERLEBNIS
MIT MODERNER TECHNIK WIRD DER FERNSEHABEND WIEDER ZUM GENUSS
Gerade wird es dramatisch im Film: Der Held der Geschichte beichtet seiner Angebeteten endlich, dass er… aber wieso spricht er nicht deutlicher? Vom Fernsehsessel aus ist er kaum zu verstehen. Dann fährt auch noch der Müllwagen draußen auf der Straße vorbei – und alle Spannung ist dahin.
Warum nur kann der Ton nicht so klar sein, als wären die Darsteller im Raum? Warum klingt alles so flach und ist so schlecht zu unterscheiden? Die Zeiten, in denen man instinktiv näher an den Fernseher rückte, wenn’s wichtig wurde, sollten eigentlich vorbei sein. Und ganz ehrlich: Einfach den Ton hochdrehen ist auch keine Lösung. Der Lärm macht keinen Spaß, und wirklich besser zu verstehen sind die Schauspieler auch nicht.
Ton des Fernsehers oft schlecht
Komplexer ist nicht automatisch besser
Sounddesign für Filme ist eine komplexe Textur aus Musik, Atmosphären, Effekten, Special Effects, Handlungsgeräuschen und eben auch aus Sprache. Und der Fernsehton von heute ist mit dem früherer Zeiten kaum vergleichbar. Die Ära von 5.1 Home-Cinema, soll dem Zuschauer ein möglichst beeindruckendes Kinoerlebnis am heimischen Fernsehapparat vermittelt werden. Laute Musik und spektakuläre Soundeffekte gehören dazu, was Fernseher mit „normaler“ Tonausgabe schnell an ihre Grenzen bringt und das Zuhören anstrengend macht.
Neue Techniken bei der Filmproduktion aber auch die ultraflache Bauweise moderner Geräte bringen eine Verschlechterung der Sprachverständlichkeit. Guter Klang braucht Platz. Der ist bei flachen Geräten mit den entsprechenden Lautsprechern kaum gegeben. Die Folge: Dialoge sind heute schwerer verständlich denn je.
Erst recht dann, wenn auch noch das Hörvermögen nachlässt.
Grund Nr. 1 für den Besuch beim Hörakustiker
Ein intaktes Hörvermögen ist wichtig für die soziale Interaktion. Während sich unsere Lieben auf eine beginnende Hörschwäche einstellen, z.B. indem sie einfach etwas lauter sprechen, tut der Fernseher das nicht. Das TV-Gerät fungiert damit als „Wahrheitsmaschine“: Vor ihm müssen wir uns zum ersten Mal eingestehen, dass mit unseren Ohren etwas nicht stimmt.
Fakt ist: Den Fernseher nicht mehr zu verstehen ist der Hauptgrund, weshalb Betroffene einen HNO-Arzt aufsuchen oder gleich zu einem Hörakustiker gehen.
Was die Sprachverständlichkeit beim Fernsehen betrifft, kann dieser Schritt jetzt auf später verschoben werden. Denn eine technische Innovation löst das Thema auf ganz eigene, elegante Weise.
Das Gehör lässt nach
Dass unser Gehör mit der Zeit nachlässt, ist nur allzu menschlich. Wir verlieren die Fähigkeit, gesprochene Worte aus störenden Geräuschen herauszufiltern. Wir hören dann oft noch gut; doch der typische TV-Mix aus Dialogen, Musik und Hintergrundgeräuschen führt uns an unsere Grenzen.
Ein intaktes Gehör nimmt sowohl sehr tiefe (ab 16 Hertz), wie auch sehr hohe (bis 20 Kilohertz) Töne wahr. Dabei können Töne mit ganz unterschiedlichen Schallpegeln wahrgenommen werden, vom Herunterfallen einer Stecknadel bis zum Starten eines Düsenjets. Die untere Grenze des Hörbereichs nennt man Hörschwelle, die obere Grenze Schmerzschwelle. Der für die Sprache und die Musik wichtige Hörbereich liegt etwa zwischen 50 Hertz und 4 Kilohertz.
Hörschäden / Hörschwellenverschiebung
Mit OSKAR werden TV-Dialoge wieder gute Unterhaltung
STIMMOPTIMIERTER TON DIREKT AN IHREM SITZPLATZ
Wie schön wäre es jetzt, wenn man akustisch mittendrin statt nur dabei sein könnte. Und genau das geht – mit der Hilfe von OSKAR, einer echten Innovation. Das handliche und bedienfreundliche Gerät hat die Technologie, die jeden noch so leisen Ton so auf die Couch, aber auch ins Nebenzimmer oder Bad überträgt, als würde er dort „live“ gesprochen. Glasklar. Nebengeräusche werden herausgefiltert, Stimmen optimiert. So verstehen Sie plötzlich wieder jedes Wort. Selbst dann, wenn Sie ein Hörgerät tragen!
Mit OSKAR spricht Ihr Fernseher endlich wieder Klartext. Bei normaler Lautstärke. Das freut den Partner und die Nachbarn.
